Dies ist eine Geschichte für die „Verrückten“ unter uns. Für die Missverstandenen und Außenseiter. Für die Rebellen – und für die Andersdenkenden.
Sie mögen keine Gesetze. Ihnen ist der gesellschaftliche Status Quo egal. Du kannst Ihnen widersprechen, sie zitieren, verherrlichen, verleugnen. Was du nicht kannst: sie ignorieren.
Visionäre sind voller Empathie und Sympathie, getrieben von Leidenschaft aber auch Frustration. Unter ihnen echte Führungskräfte, die dem Nordstern folgen, den anderen nicht sehen. Sie verändern große und kleine Dinge. Sie entdecken, dass die Welt keine Scheibe ist, werden missverstanden und gefeiert. Sie können die Welt verbessern und machen das auch.

Geboren im All. Wohnhaft auf Ibiza.
Im weltlichen Alter von 25 Jahren hat Igor Beuker schon einiges erlebt: Profifußballkarriere geschmissen, von der Uni geflogen. Mit 25 Jahren am Nullpunkt. Ein Außenseiter. 1995 dann die Wende: Igor entdeckt das grenzenlose Internet für sich. Er wird zum radikalen Marketing-Visionär und modernem Unternehmer. Inzwischen gehört er zu den bestgebuchten Rednern der internationalen Business Szene. Wir stellen dir diesen Futuristen und Genie vor – und seine Mission.

Fantasie, radikale Visionen und eine Stimme, die gehört wird.
In einer Zeit der Ungewissheit und des schnellen technologischen Wandels verlangt die Gesellschaft nach Sehern, die keine Angst haben, die Fragen nach der Zukunft zu beantworten. Was für eine Welt werden wir im Jahr 2050 haben? Igor ist berüchtigt für seinen sechsten Sinn und seine radikalen Visionen. Mit 5 Exits, Angel für 24 Startups, Mitglied im Rolling Stone Culture Council und als Hollywood Sci-Fi Changemaker ist Igor Headliner auf zahlreichen führenden Konferenzen.

Zielgerichtete Führung
Igors Bestrebungen zielen darauf ab, die größten Herausforderungen der Welt durch soziale Innovationen zu lösen. Ein Außenseiter mit und auf einer Mission, der große Träume in die Tat umsetzt und damit kulturellen und technologischen Wandel vorantreibt. Nachdem er jahrzehntelang als Verrückter bezeichnet wurde, ist er nun geladener Gesprächspartner von Sir Richard Branson, Novak Djokovic und Sir Martin Sorrell.

Mi Querencia
Igor nennt Ibiza mi querencia – meine Liebe. Hier ist der Ort, aus dem seine Kraft geboren wird. Der Ort, an dem er sich zu Hause fühlt, wo er am authentischsten sein kann. Ibiza hat Igor verändert und auch Ibiza hat durch den „Andersdenker“ Neues erfahren. 2008 baute er sich seine Campo Finca mit den Architekten von Blakstad, um hier dauerhaft ein Zuhause zu finden.

Die magische Verbindung von DJs, Entertainern and Künstlern
Es waren seine langjährigen DJ-Freunde, die Igor den Weg als Sprecher ebneten und heute möchte er diese Hilfe zurückgeben. Kollaborative Ökosysteme statt Egonummern. Künstler und Sportler: Milliarden von Fans. Was wäre, wenn Künstler wie Black Coffee und Sportler wie Christiano ihre Fans dazu mobilisieren würden, Gutes zu tun?

Weg von Walled Gardens, Zensuren und gekauften Fans
Igor zeigt Künstlern heute Wege auf, sich aus großen Tech-Syndikaten zu entfernen. Soziale Plattformen nutzen ihre Daten, um sie nur in ihren eigenen „Gärten“ zu benutzen. Player wie Spotify und Apple nehmen 30 Prozent „ihrer“ Künstler ein, Zuckerberg plant mit seinem neuen Universum Meta 47 Prozent einzubehalten.
Wie sieht es jedoch mit Meinungsfreiheit, Inhaltszensur, Propaganda und gefälschten Faktenchecks aus? Mainstream-Medien und Big Tech zensierten Journalisten, Redner und Künstler verstärkt während der Pandemie. Videos wurden geschwärzt, Storys ausgeblendet und ganze Medienkanäle eingefroren.
Künstler sollten über ihre „Leasing-Fans“ hinausgehen und ihre echten IP- und Fanbeziehungen nutzen. Inhalte und Kontakte sollten auf eigene Kanäle gezogen werden, das Tech-Syndikat drückt die organische Reichweite auf 5 Prozent und dafür müssen die Künstler auch noch für jeden einzelnen Follower zahlen.

Wenn Fans Gutes tun – Millionen von Einzelgängern auf Mission
Was wäre also, wenn mehr Künstler ihre Millionen von Fans inspirieren und motivieren würden, ein Heer der Guten zu werden? Künstler könnten sich einer Mission verschreiben und ihre Fans bitten, sich dem anzuschließen. DJs könnten die Streaming-Tantiemen (eines Tracks) an eine Stiftung oder einen sozialen Startup übertragen. Künstler könnten zu Crowdfunding anregen oder ihre NFTs nutzen um soziale Startups zu finanzieren. Starte dein eigenes soziales Unternehmen!
Ein gutes Beispiel ist Serena Williams. Sie unterstützt 60 soziale Unternehmen und hat in ihren Fond Serena Ventures 111 Millionen US-Dollar einfließen lassen. Oder Novak Djokovic. Seine Novak Foundation unterstützt junge Kinder in den Bereichen Bildung und Unternehmertum.

Welchem Vorbild folgst du?
Was wäre, wenn mehr Künstler ihre wahre Bestimmung finden würden? Was wäre, wenn sie ihre Kräfte bündeln würden, um exponentielle Veränderungen herbeizuführen? Technologie kann eine Gesellschaft stärken oder kontrollieren. Mit Technologien in den richtigen Händen und der richtigen Einstellung könnten wir eine bessere Zukunft schaffen.
Denkt an Boyan Slat – den Gründer von The Ocean Clean Up. Er setzt sich dafür ein, unsere Meere bis 2040 plastikfrei zu machen. Was wäre, wenn wir noch 9 Boyans finden und unterstützen würden? Unsere Ozeane würden vielleicht bis 2030 frei von Plastikmüll sein. Künstler und soziale Unternehmer können den Wandel vorantreiben. Und mit exponentiellen Technologien wird es noch schneller gehen.

Ibiza, das Epizentrum der Außenseiterbewegung
Eine neue Welt ist möglich. Wenn wir uns eine bessere Zukunft vorstellen können, dann können wir sie auch kreieren. Wir haben die Chance, etwas Großes zu gestalten, etwas so Großes, wie wir es uns nicht vorstellen können. Wir können unser Umfeld ändern, einfach durch unser Selbst. Und mit uns: die gesamte Menschheit. Ibiza könnte noch heute das Epizentrum dieser Bewegung sein.
Wie kannst du starten? Unterstütze oder sei eine Serena oder ein Novak. Finde deinen Bojan. Schlage hohe Wellen mit Richard Branson. Visionäre mit grenzenlosem Verstand können das!

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