Es ist Sommer, es ist Partysaison und die lauen Sommernächte machen vermehrt Lust auf zwischenmenschliche Beziehungen. Vielleicht nur nach einer Affäre für ein oder zwei Nächte, aber eventuell auch nach einer langfristigen Bindung, die den Sonnenuntergang auf Ibiza überlebt.

In der spirituellen Community von Ibiza taucht in letzter Zeit immer öfter der Begriff „conscious relationship“ auf, der die bewusste Beziehung beschreibt, die gemeinschaftliches Wachstum auf allen Ebenen anstrebt.

Wenn auch du, wie viele andere Menschen, von den festgefahrenen Strukturen deiner letzten Beziehungen erschöpft bist oder auch deine aktuelle Partnerschaft sich nicht so entwickelt, wie du dir vorstellst, lohnt sich ein intensiverer Blick auf dieses Modell.

Die Basis des Schlüsselkonzepts zur bewussten Beziehung ist so einfach, wie auch kompliziert, denn sie beginnt bei deiner Beziehung zu dir selbst. Bevor du dich also das nächste Mal in die Arme deines Gegenübers stürzt, umarme dich zunächst einmal selbst.

1.  Gesunde Partnerschaft beginnt mit einem gesunden ICH
Unsere Beziehungen spiegeln uns wider. Wenn wir uns selbst annehmen, lieben und in uns ruhen, werden wir mehrheitlich liebevolle und tolerante Menschen anziehen. Wenn du gut darin bist, Grenzen zu ziehen, wird dir mehr Respekt entgegengebracht. Bist du jedoch unsicher, treten schnell Menschen in dein Leben, die bereits kleinste Verfehlungen heftig kritisieren.

Ein Zeichen dafür, dass auch du diesen Punkt bislang außer Acht gelassen hast, könnte sein, wenn sich deine Probleme in Beziehungen wiederholen, auch in neuen Partnerschaften.

Ich lade dich, diese Erkenntnis als Geschenk anzunehmen und dich und deine Partnerschaften genauer zu beleuchten. Kläre deine eigenen emotionalen Muster (deine Stärken und Defizite) und gehe auf ein erstes Date mit dir selbst, bevor ihr zu zweit am Tisch sitzt.

2. Werde deine eigene Quelle der Liebe
Dieses ist vielleicht der wichtigste Schlüssel zu einer erfüllten Beziehung: Wenn du es schaffst, das zu verstehen und zu leben, hast du mehr für eine glückliche Beziehung getan als die meisten Menschen auf diesem Planeten.

Viele Beziehungshungrige starten unglücklicherweise in eine Partnerschaft, um sich mit der Liebe ihres Gegenübers zu nähren und betrachten sich gegenseitig als Quelle der Liebe.

Ich lade dich ein, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen und dein eigenes Herz als stetige Quelle der Liebe anzunehmen. Diese Quelle versiegt niemals und du kannst diese Liebe mit so vielen Menschen teilen, wie du möchtest.

3. Zeige Verantwortung für deine Gefühle
Seien wir ehrlich: schmerzhafte und unangenehme Gefühle wie Wut, Schuld und Scham sind Teil unseres Lebens, auch wenn unsere Beziehung gerade noch so harmonisch und liebevoll ist.

Unglücklicherweise werden die Gründe für schlechte Gefühle oft im Außen gesucht: „mein Partner ist schuld, weil…“. Hinzu kommt die irrtümliche Hoffnung, dass der Lebensgefährte schon dafür sorgen wird, dass man sich nicht schlecht fühlt.

Auch hier lade ich dich ein, deine Gefühle willkommen zu heißen und sie liebevoll und in voller Verantwortung und als Teil von dir anzunehmen. Nimm dir die Zeit nachzufühlen, um Ursachen zu erforschen. Oft sind es ganz alte Muster, die nur getriggert werden. Löse alte Probleme und erfahre deine neue Wirkung auf andere Menschen.

3. Sende klare sexuelle Signale für eine dauerhafte Anziehung
Ein deprimierendes Muster: das anfängliche sexuelle Feuer wird immer kleiner, bis es nur noch schwach vor sich hin lodert. Eine der größten Frustrationen in einer Beziehung ist häufig das Nachlassen der sexuellen Anziehungskraft.

Dein „erotisches Zentrum“ oder die Energie des Unterbauchs, einschließlich der Sexualorgane, ist der Bereich, in dem sich Partner auf energetische Ebene am stärksten anziehen. Dieser Bereich ist die Grundlage der Anziehung und des erotischen Prickelns.

Bei klarer Polarität können sich Liebende auf gleicher Ebene genauso angezogen fühlen, wie sehr konträre Menschen.

Idealerweise wäre uns unser Standpunkt bewusst und dann lebten wir diesen auch authentisch. Oft kommt es aber auch zu Unsicherheiten: so verstecken Männer zum Beispiel ihre Stärke und Entschlossenheit, um nicht als dominant rüberzukommen und Frauen zeigen sich stark, um nicht als empfänglich und offen zu erscheinen, was sexuell unsicher wirken könnte.

Ich lade dich, deine Sexualität klar zu leben, und das unabhängig von deinem Geschlecht. Erst dann kannst du auch jemanden anziehen, der wirklich eindeutig zu dir passt. Das ist das beste Rezept für dauerhafte Erotik.

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